FAQs Sozialberatung & PsychoSoziale Beratung (PSB)
Die wichtigsten Fragen & Antworten zu unseren Beratungsangeboten der Allgemeinen Sozialberatung (1) und der PsychoSozialen StudierendenBeratung (2) haben wir nachfolgend zusammengestellt.
1) Allgemeine Sozialberatung
Nein. Die PSB ist eine Beratungsstelle und bietet daher keine Psychotherapie an. Falls ihr aber eine Psychotherapie machen möchtet, könnte ein Termin bei der PSB trotzdem empfehlenswert sein. Manchmal können eure Anliegen auch bereits bei uns soweit geklärt werden, dass eine langfristige Therapie nicht mehr notwendig sein muss. In den meisten Fällen bekommt ihr aber bei uns viel schneller einen Termin, als bei einer/einem niedergelassenen Kollegen/Kollegin, so dass ihr für die Wartezeit professionell angebunden seid.
Jein. Da wir eine Beratungsstelle für psychosoziale Themen sind, sind wir in erster Linie für die Themen zuständig, die „einem auf das Gemüt schlagen“. Sollte es dabei um generelle Themen wie Finanzierung, Wohnungssuche oder Rechtsanliegen gehen, wäre der erste Weg, sich an die zuständigen Abteilungen zu wenden. Natürlich haben wir aber auch in allen Bereichen Kenntnisse und können euch, falls wir einmal nicht weiterwissen, an die entsprechenden Kolleg*innen weiterleiten.
Ja, das ist möglich. Wir können es sehr gut nachvollziehen, dass manche Themen eher mit einer Frau/einem Mann besprochen werden wollen. Deshalb solltet ihr das bei einer Anfrage unbedingt angeben, falls das wichtig für euch ist. Evtl. können dadurch aber längere Wartezeiten entstehen. Es ist auch möglich im Beratungsprozess die Beraterin/den Berater zu wechseln. Manchmal wird euch das sogar im Beratungsprozess von uns vorgeschlagen werden, da wir unterschiedliche Arbeitsweisen haben, die dann besser zu euch passen.
Nein. Wir arbeiten absolut anonym und vertraulich. Alle Berater*innen der PSB unterstehen der Schweigepflicht. Aufzeichnungen die sich die Berater*innen während des Gespräches machen und vertrauliche Daten, kommen in einen abschließbaren Stahlschrank. Sollten Daten auf dem Server gespeichert werden, können diese nicht zum/zur Ratsuchenden zurückverfolgt werden, da jeder eine individuelle Chiffre erhält.
Einfach gesagt: Mit allen. Egal ob es studiumsspezifische Anliegen sind, wie: Zweifel am Studium, Schreibblockaden, Prokrastination oder persönliche Themen wie: Partnerschaftskonflikte, soziale Isolation, Ängste oder Streit in der Familie. Für all diese Themen haben wir ein offenes Ohr. Manchmal ist einem auch noch nicht ganz bewusst was nicht stimmt, sondern man hat einfach ein komisches/ungutes Gefühl. Dann versuchen wir gemeinsam dahinter zu kommen. Es gibt kein Problem, dass zu klein wäre, um nicht besprochen zu werden.
Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Während unserer Sprechzeiten (https://www.studentenwerk-magdeburg.de/soziales/psb/) kann man sich persönlich, telefonisch oder auch im Chat bei uns melden. Es besteht auch die Möglichkeit uns jederzeit eine E-Mail zu schreiben. Entweder an die allgemeine Adresse der PSB (psb@studentenwerk-magdeburg.de) oder an die direkte Email einer Beraterin/eines Beraters. Wir beantworten jede Anfrage schnellstmöglich.
Wir haben uns auf die Fahne geschrieben Erstgespräche möglichst zeitnah zu realisieren. Es sollten also im Normalfall keine wochenlangen Wartezeiten entstehen. Wir bitten euch aber um Verständnis, falls es einmal nicht so schnell gehen sollte, da es auch bei uns Hoch-Zeiten gibt und unsere Arbeitskapazität endlich ist.
Auch das ist ziemlich schwierig allgemein zu beantworten, da jeder/jede individuell ist und wir gerade auf diese Individualität eingehen möchten. Zudem hat natürlich jede Beraterin/jeder Berater seine eigene Art ein Gespräch zu führen. Allgemein kann man aber sagen, dass die Beraterin/der Berater sich beim ersten Gespräch erst einmal ein genaues Bild von eurer Thematik machen möchte, weshalb ihr euch auf viele Fragen unsererseits einstellen solltet. Das machen wir nicht um euch zu ärgern, sondern weil wir euch und die Situation verstehen wollen. Manchmal werden Themen angesprochen oder Fragen gestellt über die ihr nicht bzw. noch nicht sprechen wollt. Auch das ist gar kein Problem. Das wichtigste ist uns, dass wir eine vertrauensvolle und offene Gesprächsatmosphäre kreieren können, bei der alle Themen angesprochen werden können, aber nicht zwangsweise müssen.
Wir haben die Faustregel: So viele wie nötig sind. Manchmal braucht es nur ein Gespräch für euer Anliegen, aber sollte es doch mehr Zeit benötigen, können problemlos Folgetermine vereinbart werden. Je nach Bedarf (und unserem Terminkalender) finden die Folgetermine dann im wöchentlichen oder mehrwöchentlichen Rhythmus statt.
2) PsychoSoziale Beratung (PSB)
Nein. Die PSB ist eine Beratungsstelle und bietet daher keine Psychotherapie an. Falls ihr aber eine Psychotherapie machen möchtet, könnte ein Termin bei der PSB trotzdem empfehlenswert sein. Manchmal können eure Anliegen auch bereits bei uns soweit geklärt werden, dass eine langfristige Therapie nicht mehr notwendig sein muss. In den meisten Fällen bekommt ihr aber bei uns viel schneller einen Termin, als bei einer/einem niedergelassenen Kollegen/Kollegin, so dass ihr für die Wartezeit professionell angebunden seid.
Jein. Da wir eine Beratungsstelle für psychosoziale Themen sind, sind wir in erster Linie für die Themen zuständig, die „einem auf das Gemüt schlagen“. Sollte es dabei um generelle Themen wie Finanzierung, Wohnungssuche oder Rechtsanliegen gehen, wäre der erste Weg, sich an die zuständigen Abteilungen zu wenden. Natürlich haben wir aber auch in allen Bereichen Kenntnisse und können euch, falls wir einmal nicht weiterwissen, an die entsprechenden Kolleg*innen weiterleiten.
Ja, das ist möglich. Wir können es sehr gut nachvollziehen, dass manche Themen eher mit einer Frau/einem Mann besprochen werden wollen. Deshalb solltet ihr das bei einer Anfrage unbedingt angeben, falls das wichtig für euch ist. Evtl. können dadurch aber längere Wartezeiten entstehen. Es ist auch möglich im Beratungsprozess die Beraterin/den Berater zu wechseln. Manchmal wird euch das sogar im Beratungsprozess von uns vorgeschlagen werden, da wir unterschiedliche Arbeitsweisen haben, die dann besser zu euch passen.
Nein. Wir arbeiten absolut anonym und vertraulich. Alle Berater*innen der PSB unterstehen der Schweigepflicht. Aufzeichnungen die sich die Berater*innen während des Gespräches machen und vertrauliche Daten, kommen in einen abschließbaren Stahlschrank. Sollten Daten auf dem Server gespeichert werden, können diese nicht zum/zur Ratsuchenden zurückverfolgt werden, da jeder eine individuelle Chiffre erhält.
Einfach gesagt: Mit allen. Egal ob es studiumsspezifische Anliegen sind, wie: Zweifel am Studium, Schreibblockaden, Prokrastination oder persönliche Themen wie: Partnerschaftskonflikte, soziale Isolation, Ängste oder Streit in der Familie. Für all diese Themen haben wir ein offenes Ohr. Manchmal ist einem auch noch nicht ganz bewusst was nicht stimmt, sondern man hat einfach ein komisches/ungutes Gefühl. Dann versuchen wir gemeinsam dahinter zu kommen. Es gibt kein Problem, dass zu klein wäre, um nicht besprochen zu werden.
Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Während unserer Sprechzeiten (https://www.studentenwerk-magdeburg.de/soziales/psb/) kann man sich persönlich, telefonisch oder auch im Chat bei uns melden. Es besteht auch die Möglichkeit uns jederzeit eine E-Mail zu schreiben. Entweder an die allgemeine Adresse der PSB (psb@studentenwerk-magdeburg.de) oder an die direkte Email einer Beraterin/eines Beraters. Wir beantworten jede Anfrage schnellstmöglich.
Wir haben uns auf die Fahne geschrieben Erstgespräche möglichst zeitnah zu realisieren. Es sollten also im Normalfall keine wochenlangen Wartezeiten entstehen. Wir bitten euch aber um Verständnis, falls es einmal nicht so schnell gehen sollte, da es auch bei uns Hoch-Zeiten gibt und unsere Arbeitskapazität endlich ist.
Auch das ist ziemlich schwierig allgemein zu beantworten, da jeder/jede individuell ist und wir gerade auf diese Individualität eingehen möchten. Zudem hat natürlich jede Beraterin/jeder Berater seine eigene Art ein Gespräch zu führen. Allgemein kann man aber sagen, dass die Beraterin/der Berater sich beim ersten Gespräch erst einmal ein genaues Bild von eurer Thematik machen möchte, weshalb ihr euch auf viele Fragen unsererseits einstellen solltet. Das machen wir nicht um euch zu ärgern, sondern weil wir euch und die Situation verstehen wollen. Manchmal werden Themen angesprochen oder Fragen gestellt über die ihr nicht bzw. noch nicht sprechen wollt. Auch das ist gar kein Problem. Das wichtigste ist uns, dass wir eine vertrauensvolle und offene Gesprächsatmosphäre kreieren können, bei der alle Themen angesprochen werden können, aber nicht zwangsweise müssen.
Wir haben die Faustregel: So viele wie nötig sind. Manchmal braucht es nur ein Gespräch für euer Anliegen, aber sollte es doch mehr Zeit benötigen, können problemlos Folgetermine vereinbart werden. Je nach Bedarf (und unserem Terminkalender) finden die Folgetermine dann im wöchentlichen oder mehrwöchentlichen Rhythmus statt.