SOUL FOOD – BE HAPPY GERICHTE

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Glück, Geborgenheit und gute Laune – für all das steht die Soul-Food-Küche aus den Südstaaten der USA.

„Ursprünglich begann Soul Food damit, dass Mütter und Großmütter für ihre Familien kochten. Mit dem Duft und dem besonderem Geschmack Ihrer Gerichte zeigten Sie so ihre Liebe und verbreiteten gute Laune. Jedoch was heute wie selbstverständlich auf jedem Teller liegt, war in alten Zeiten eine Seltenheit. Wir wünschen euch eine köstliche Reise durch unsere Soul Food – Woche und einen guten Appetit.“, so Küchenleiter Christian Schröter.

Soul Food basiert auf Rezepten aus dem 19. Jahrhundert und wandelte sich vom  „Arme-Leute-Essen“ zur identitätsstiftenden Küchenkultur der Bürgerrechtsbewegung. Wobei diese Südstaatenküche nicht nur auf afrikanische Zutaten zurückgreift, es gibt auch Zutaten europäischen Ursprungs und solche, die von den indianischen Ureinwohnern Amerikas übernommen wurden, etwa Mais, Erbsen, Bohnen, und Süßkartoffeln.

Wer sich für die Südstaaten-Küche der USA interessiert, wird unweigerlich auf kalorienreiche Gerichte stoßen, die seit Generationen so und nicht anders gekocht werden. In Bundesstaaten wie Tennessee, Mississippi, Georgia und Alabama sind Fried Chicken, Chicken Wings und Spare Ribs fester Bestandteil auf den Speisekarten und vom 8. Juli bis 12. Juli auch in unseren Mensen zu finden.

Das frittierte Hühnchen mit seinen saftigen Teilchen in der dicken Knusperpanade oder das kreolische Jambalaya mit Hähnchen ist aber einfach viel zu köstlich. Solche Gerichte sind es, die in den Südstaaten der USA Soul Food genannt werden. Wörtlich bedeutet es „Essen für die Seele“ – und genau das macht es: Es fühlt sich gut an!

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